Beate Pehlchen, geboren 1980 in Templin in der Uckermark, entdeckte schon frühzeitig ihre Leidenschaft für die Malerei, die sie seither als fester Bestandteil ihres Lebens begleitet. Sie war schon während ihrer Schulzeit in verschieden Kunstvereinen tätig und organisierte kleine Ausstellungen. Künstler, die sie beeinflusst haben, sind Wassily Kandinsky, Paul Klee, Antoni Gaudi und Friedensreich Hundertwasser.
Während ihres Studiums für Freizeit und Tourismusmanagement vertiefte sich ihre Leidenschaft für die Kunst. Nach dem Abschluss des Studiums arbeitete sie 2 Jahre als Sprachenhostess auf Kreuzfahrtschiffen und lies sich von den vielen neuen Eindrücken und Farben der fremden Länder inspirieren. Diese Impressionen verarbeitet sie in ihren Werken, die dennoch eine gewisse Harmonie und Ausgewogenheit widerspiegeln.
Beate hat einige Jahre auf Gran Canaria gelebt und im Süden der Insel gearbeitet. Dort hatte sie Zeit und Ruhe, sich in ihrem Atelier der Acrylmalerei zu widmen. Wer auf Stillleben und Porträts hofft, liegt bei ihr völlig falsch. Die meist in Acrylmischtechnik hergestellten Kunstwerke zeugen von der Experimentierfreudigkeit und der schier unbegrenzten Fantasie von Beate. Dabei verwendet sie oft Naturstoffe wie z.B. Kaffee, Sand oder Holz und lässt diese mit dem Bild verschmelzen. Besonders ihre Kinderbilder sind von der Intensität der Farben und ihrem Einfallsreichtum geprägt.
Durch die Teilnahme an verschiedenen Malkursen bei renommierten Künstlern und durch Selbststudium hat Beate vor allem die Acrylmalerei zielstrebig und intensiv weiter entwickelt. Dabei ist sie immer offnen für neue Trends und probiert diese gerne selber aus. In ihren Malkursen gibt Beate ihr Wissen gerne weiter und versucht, anderen die Angst vor dem "Malen und der weissen Leinwand" zunnehmen, denn in jedem von uns steckt ein Künstler. Man muss sich nur trauen.
Derzeit lebt sie in der Schweiz und ist auch dort in diversen Künstlerkreisen aktiv.
Ihre Werke wurden schon in Deutschland, der Schweiz und in Spanien ausgestellt. Die erfolgreichste Ausstellung fand auf Gran Canaria statt, in der Finca "Casa de los Musicos" des berühmten Pianisten, Dirigenten und Gründer der Philharmonie der Nationen - Justus Frantz.